🧐 Wir hatten noch ein paar Fragen an das @sve_ultracycling Team zu ihrem Sieg bei @rac...

🧐 Wir hatten noch ein paar Fragen an das @sve_ultracycling Team zu ihrem Sieg bei @rac...

Der Hype um den Sieg des Sve Ultracycling-Teams beim Race Across America (RAAM) hat viele neugierig gemacht, was sie während dieses kräftezehrenden Rennens erlebt haben. Nach fünfeinhalb Tagen nonstop Rennen sind Zweifel normal. Doch das Team zeigte enorme Resilienz, behielt immer ihr Ziel im Blick. Sie haben sich gegenseitig unterstützt und motiviert – Teamwork ist bei so harten Bedingungen alles.

Ernährung war entscheidend, aber jeder hatte seine eigene Strategie. Sie brachten ihre Lieblings-Sportnahrung aus früheren Rennen mit, was zu einer bunten Mischung führte. Bei kurzen, unregelmäßigen Pausen war ein gleichmäßiger Essensrhythmus schwer, also haben sie einfach gegessen, was gut ging und verfügbar war. Gels, Riegel und kohlenhydratreiche Drinks waren dabei, aber auch Coke, Red Bull und Gummibärchen – um die Stimmung hochzuhalten und Energie zu tanken.

Trotz Platz 9 in der RAAM-Historie fühlt sich das Team nicht vollständig repräsentiert. Es gab Hindernisse, die vermeidbar gewesen wären, doch jede Herausforderung hat sie als Team wachsen lassen. Mit den Erkenntnissen aus dem Rennen planen sie, mehr Unterstützung zu holen, um den Kursrekord nochmal anzugreifen.

Sie freuen sich schon, bald mehr über ihre Pläne zu erzählen. Die Reise ist erst der Anfang, und sie sind gespannt auf Geschichten von anderen RAAM-Teilnehmern. Der Spirit von Abenteuer und Kameradschaft macht diese Erlebnisse unvergesslich.

Jetzt anmelden